Wenn wir Ubuntu installieren wollen, gibt es viele von uns, die, wenn wir sie noch nicht haben, mehrere Partitionen erstellen, um den Inhalt zu trennen. Zwischen diesen Partitionen gibt es normalerweise einen sogenannten Swap, bei dem sich niemand darauf einigt, welche Größe es haben soll, einige sagen, dass 1 GB ausreicht, andere, dass es die gleiche Größe wie unser RAM haben muss und andere, dass es doppelt so groß sein muss wie unser RAM. So wie es aussieht, wird dies ab Ubuntu 17.04 Zesty Zapus kein Problem mehr sein.
Es war Dimitri John Ledkov, der dafür verantwortlich war, über diese Neuheit zu informieren, die in etwa vier Monaten eintreffen wird, und sicherzustellen, dass die nächste Version des von Canonical entwickelten Betriebssystems die Standard-Auslagerungsdateien in Nicht-LVM-Installationen verwendet, dh diejenigen, die wir über das Ubuntu-Installationsprogramm installieren würden, wenn wir keine Änderungen vornehmen.
Ubuntu 17.04 wird Swap-Partitionen loswerden
Für ein gewöhnliches und allgemeines Team wird dieser Swap meistens überhaupt nicht verwendet. Oder wenn wir sagen würden, dass der Auslagerungsraum verwendet wird, aber unangemessen groß ist, ist es im Nachhinein eine Schande, ihn vor Ort zu ändern.
Ubuntu 17.04 verwendet stattdessen standardmäßig Auslagerungsdateien. Die Größenänderung von Auslagerungsdateien unterscheidet sich von Partitionen, die dafür erstellt wurden, und verwendet normalerweise nicht mehr als 5% des freien Speicherplatzes oder 2 GB RAM. Die Änderung wird nicht auf diejenigen von uns angewendet, die Ubuntu mit der LVM-Option installieren möchten.
Für die meisten Benutzer ist es wirklich wichtig, dass Swap praktisch weiterhin so funktioniert, als hätten wir eine Partition dafür erstellt, so dass wir zumindest den Speicherplatz zur Verfügung haben, den die Swap-Partition zuvor belegt hat, und wir müssen bei einer ersten Installation keine Zeit damit verschwenden, sie zu erstellen. Was halten Sie von dieser Änderung, die mit Ubuntu 17.04 Zesty Zapus kommen wird?